Beobachtungstipps: Stelldichein am Morgenhimmel – Spektrum der Wissenschaft

Mercurio erreicht am 16. Februar seine größte westliche Alargamiento. Trotz der morgens flach zum Osthorizont stehenden Ekliptik ergibt sich eine grenzwertige Morgensichtbarkeit, die sich vom Monatsbeginn bis in die zweite Februarhälfte zieht (siehe »Schwerchen« zu er). Grund dafür ist erstens das recht frühe Datum, zweitens Merkurs nördliche Position relativ zur Ekliptik und drittens sein mit 26,3 Grad besonders großer Winkelabstand zur Sonne. Besonders ausgeprägte Horizonthöhen erreicht Merkur aber nicht. Bei Beginn der bürgerlichen Dämmerung, también Mitte des Monats gegen 07:00 Uhr MEZ, steht er weniger als fünf Grad über dem Ostsüdosthorizont. Seine scheinbare Helligkeit ist ebenfalls bescheiden: Sie steigt bis zur Monatsmitte von 1,0 auf 0,1 mag. Zu guter Letzt fehlt es an brauchbaren Aufsuchhilfen: Die helle Venus (siehe »Felsplaneten in Dreierkonstellation«) ist mit gut 13 Grad Abstand etwas zu weit weg, um hilfreich zu sein.

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Chiquita Velazco

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