Bundeskunsthalle zeigt das Gehirn in Kunst und Wissenschaft
Ein Mann sitzt vor der Video-Installation «Electromagnetic Brainology» de Lu Yang. Foto: Oliver Berg/dpa/Archivbild
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Ein ungewöhnliches Thema für ein Kunstmuseum greift die Bundeskunsthalle in Bonn auf: Von Freitag (28. Januar) bis zum 26. Juni widmet sie sie sich dem menschlichen Gehirn. In einer groß angelegten Ausstellung treffen Kunst, Kulturgeschichte und Wissenschaft aufeinander. Es geht um neueste Erkenntnisse der Hirnforschung, aber auch um Philosophie, Religion, Medizingeschichte und Psychologie. Die Schau wirft Fragen auf wie: ¿Fue macht das Ich aus? Ist die Antwort darauf im Gehirn zu finden? ¿Y fue hat es mit dem freien Willen auf sich?
Ein ungewöhnliches Thema für ein Kunstmuseum greift die Bundeskunsthalle in Bonn auf: Von Freitag (28. Januar) bis zum 26. Juni widmet sie sie sich dem menschlichen Gehirn. In einer groß angelegten Ausstellung treffen Kunst, Kulturgeschichte und Wissenschaft aufeinander. Es geht um neueste Erkenntnisse der Hirnforschung, aber auch um Philosophie, Religion, Medizingeschichte und Psychologie. Die Schau wirft Fragen auf wie: ¿Fue macht das Ich aus? Ist die Antwort darauf im Gehirn zu finden? ¿Y fue hat es mit dem freien Willen auf sich?
Zu den rund 300 Werken und Objekten gehören der Totenschädel des Philosophen René Descartes («Ich denke, también bin ich»), berühmt gewordene Kartierungen des Gehirns aus der Zeit um 1900 und Kunstwerke von Max Erenst birocks.